Sonntag, 29. Juli 2007

Abseits von Film und Kino: Männer warten ein Jahr lang auf Frauen


Naja indirekt hat es doch was mit Kino zu tun, denn oft gehen wir Männer ja mit weiblicher Begleitung ins Kino. Die feste Anfangszeit der Kinovorstellung setzt dann die holde Weiblichkeit doch etwas unter Druck, schnell fertig zu werden. Aber mal ehrlich: die Frauen sind uns die paar
Minuten Wartezeit schon wert. Heute habe ich einen interessanten Artikel gelesen.


Männer warten ein Jahr vor Umkleiden und im Auto

"Dauert es noch lange Schatz?" "Nein, nur noch diese Hose." Der britische Mode-Hersteller „Madame Butterfly" wollte es genau wissen und startete eine Umfrage: Wie lange wartet ein Mann auf die Frauen? Sechs von zehn Männern macht die Warterei regelrecht wahnsinnig.
Männer verbringen etwa ein Jahr ihres Lebens mit dem Warten auf die Freundin oder Ehefrau. Dies geht aus einer auf der Internetseite Ananova veröffentlichten Umfrage des Kleidungsherstellers "Miss Butterfly" hervor. 2000 Britische Männer wurden hierzu befragt und führten zu den folgenden Ergebnissen.
Im Durchschnitt steht oder sitzt der männliche Brite demnach 22 Wochen seines Lebens vor irgendwelchen Umkleidekabinen, in denen sich Frau mit Röcken, Blusen oder Hosen verlustiert. Muss der Mann nicht als Taschenträger in die Läden mit, dann wartet er im Auto. Etwa eine Woche ihres Lebens verbringt der Mann dort. Grund dafür sind natürlich die Frauen. Vor Häusern, Diskos oder ihrer Arbeit wartet er darauf Frau, Freundin oder Tochter abzuholen.
Bei aller Liebe - den Männern geht die Warterei gegen den Strich. Sechs von zehn Männern gaben an, dass sie die Warterei regelrecht wahnsinnig machen würde. Einem von zehn Befragten riss schon einmal der Geduldsfaden. Er trennte sich aus diesem Grund von seiner Freundin.
Männer, die warten, machen aus der Not eine Tugend. Während die Frau sich in der Kabine die Bluse überstreift, schaut sich etwa jeder fünfte Brite vor der Kabine nach hübschen Frauen um. Das er dabei vom Regen in die Traufe kommt, scheint ihn zunächst nicht zu stören.

Quelle: Die Welt

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